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Warum ich Stuttgart erstaunlicherweise so liebe

Stuttgart.
Nirgends fühle ich mich von der Erde tiefer und bedingungsloser willkommen geheißen als hier.
Das ist lustig, denn oberflächlich betrachtet finde ich Stuttgart (und Großstädte an sich) total crazy und ich bin selten dort anzutreffen.
Aber mit Stuttgart ist das anders – seit ich angefangen habe, die energetische Ebene mit in meine Wahrnehmung mit einzubeziehen. Seitdem erkenne ich, was für eine warme, innige, nährende Beziehung zwischen mir und der Stadt besteht. Oder besser gesagt: zwischen mir und Stuttgarts energetischem Feld.

Hier bin ich zuhause. Und ich hätte mir, angesichts meiner Geschichte und meiner Lebensaufgaben, keinen passenderen Ort aussuchen können, um auf die Welt zu kommen.
Ich finde es immer schon super spannend, Orte auf ihre energetischen Gegebenheiten hin zu untersuchen. Sie auch auf feinstofflicher Ebene zu erleben. Erst seit Kurzem mache ich das aber gezielter und ich staune jedes Mal, wie unterschiedlich die Informationen sind, je nachdem, welchen Wahrnehmungskanal ich benutze.
Und dass es für mich gerade Stuttgart ist, auf deren Erde ich Heimat finde (nach gefühlt 30 Jahren der Heimatsuche) macht mich schmunzeln, einfach weil ich das niemals gedacht hätte.

Seit ich das weiß, fahre ich zunehmend gern nach Stuttgart. Und atme jedes Mal auf, wenn ich in den Bahnhof rein fahre. Denn unter dieser Jahrhundert-Baustelle und dem Verkehrs-Horror öffnet sich die Erde so weit und weich und flüstert mit samtiger Stimme:
„Willkommen.
Wie schön, dass du da bist.
Hier kannst du sein.“